Der Graduate Management Admission Test (kurz: GMAT) ist an vielen betriebswirtschaftlichen Fakultäten ein wichtiges Zulassungskriterium für Bewerber postgradualer Masterstudiengänge. Möchte man z.B. General Management (MBA) an der Europäischen Fernhochschule Hamburg studieren, ist für die Eignungsfeststellung ein GMAT mit mind. 500 Punkten nachzuweisen. Auch der MBA an der FernHochschule Rieslingen setzt wirtschaftliches Grundverständnis, nachgewiesen durch den GMAT (mind. 600 Punkte) voraus.
Die erreichte Punktzahl im GMAT-Test ist demnach für viele Bewerber eines weiterführenden (englisch „graduate“) Studiengangs, wie z.B. zum Master of Business Administration (MBA), das Zünglein an der Waage und kann über erfolgreiche Zulassung oder Ablehnung zum Studienprogramm entscheiden. Umso wichtiger ist es, den GMAT – falls er denn gefordert wird – ernst zu nehmen und sich sorgfältig vorzubereiten. Denn mit einem einstündigen Test ist es nicht getan…
Über den GMAT
Der GMAT wurde vom Graduate Management Admission Council (GMAC®) – einer Vereinigung von zahlreichen führenden Wirtschaftsuniversitäten – konzipiert und wird jährlich von über 100.000 Teilnehmern abgelegt. Das Testergebnis gilt für über 4.800 Graduate Management Programme an öffentlichen und privaten Universitäten und Colleges – vor allem in den USA und Großbritannien – als ein wichtiges Zugangskriterium für weiterführende Studiengänge.
Beim GMAT handelt es sich um einen standardisierten computer-basierten Test, der sich an die Leistung des Teilnehmers anpasst. Er kann ganzjährig an autorisierten Testzentren weltweit gegen eine Gebühr von derzeit 250 US-Dollar zzgl. Steuern absolviert werden. Der GMAT-Test dauert 3 Stunden und 30 Minuten (inkl. Pausen 4 Stunden) und wird ausschließlich in englischer Sprache durchgeführt. Die Testergebnisse liegen zwischen 200 und 800 Punkten (Maximum Score).
Der GMAT ist kein reiner Wissensstand-Test oder Sprachtest, sondern misst vielmehr die analytisch-logischen Fähigkeiten der Person. Er besteht zum Großteil aus Multiple-Choise Fragen, aber auch Fragen in anderen Antwortformaten, sowie einem Essay.
Insgesamt gliedert sich der GMAT in die vier Hauptteile: Verbal Section, Quantitative Section, Integrated Reasoning Section und Analytical Writing Assessment Section. Im Rahmen einer sehr anspruchsvollen Prüfung werden dort mathematische, logische und quantitative Fähigkeiten und Kenntnissen, sowie sprachlich-analytische Fähigkeiten, englische Grammatik und Leseverständnis geprüft. Neben der Auswertung, Interpretation, Kombination und Lösung komplexer Aufgaben anhand von Text, Grafiken, Zahlen und Tabellen, wird auch die Fähigkeit, kritisch zu denken und Ideen zu kommunizieren, getestet.
Als computer-adaptiver Test passt sich der GMAT dabei individuell an die Stärken und die Schwächen des Testteilnehmers an. Ähnlich wie ein realer Prüfer, wählt der Test den Schwierigkeitsgrad der nächsten Frage abhängig davon aus, wie gut oder schlecht man die vorherige Fragen beantwortet hat. Zu Beginn erhalten alle Teilnehmer Fragen der mittleren Kategorie und je nach Richtigkeit der Antwort danach i.d.R. schwerere oder leichtere Fragen gestellt.
Durch die Anpassung an die individuellen Fähigkeiten des Teilnehmers, ist der GMAT wesentlich genauer, als andere fixe Wissens-, Denk- oder Sprachtests. Die erreichte Punktzahl liefert ein objektives Auswahlkriterium, welches durch den Vergleich internationaler und z.T. auch nationaler Abschlussnoten alleine schon längst nicht mehr gewährleistet ist. Auch in Deutschland hat sich der GMAT in den vergangenen Jahren als wichtigstes Kriterium für die Zulassung zu wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiengängen etabliert. Dies gilt sowohl für führende nationale und internationale MBA-Programmen, als auch zunehmend für andere Master- und Undergraduate-Studiengänge.
Die Bedeutung des GMAT
Das Niveau der Testteilnehmer, der sogenannte „Score“, ist für viele Universitäten und Business Schools eine Art Aushängeschild. Dabei lässt sich ein klarer Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen GMAT-Ergebnis und der Bewertung des jeweiligen MBA-Programms, bzw. Bachelor- oder Master-Studiengangs erkennen: Je angesehener und beliebter das Programm, umso höher das erforderliche GMAT-Testergebnis.
Da sich das internationale Ranking von MBA Programmen wesentlich am durchschnittlichen GMAT-Ergebnis der zugelassenen Studenten orientiert, sind MBA Programme auf Bewerber mit überdurchschnittlichem GMAT Score angewiesen, um ihr Ranking zu steigern oder das hohe Niveau ihrer Studenten zu Marketingzwecken zu nutzen. Kein Wunder daher, dass auch gezielt Stipendien an „Top-GMAT-Scorer“ vergeben werden.
Doch nicht nur in den USA oder Großbritannien, auch in Deutschland ist der Zusammenhang zwischen GMAT-Ergebnis und MBA-Bewertung deutlich. Zunehmend wird der GMAT auch für bestimmten Bachelor- oder Masterstudiengang in den Wirtschaftswissenschaften herangezogen.
Im Durchschnitt erreichten GMAT-Teilnehmer in den letzten Jahren einen Wert von etwa 500 bis 550 Punkten (ca. 40 bis 60 Prozent). In Deutschland liegt der GMAT-Durchschnitt bei ca. 530 Punkten, bei US-Amerikanern bei 521 Punkten und bei allen Nicht-US-Teilnehmern bei weltweit durchschnittlich 532 Punkten.
Allerdings kommt man mit diesem Punktewert nicht überall weit. So weisen die Studenten an vielen bekannten und führenden Universitäten durchschnittliche GMAT-Punktwerte von über 650 auf (ca. 83 Prozent) auf. Und Studienanfänger an den Top 10 Universitäten weltweit erreichen inzwischen sogar einen durchschnittlichen GMAT-Score von 700 Punkten (ca. 92 Prozent) oder mehr. Und dabei sollten sie den mathematisch-analytischen Teil des GMAT (Quantitative Section) sogar noch unter den besten 15 Prozent aller Teilnehmer abgeschlossen haben (85 percentile).
Dem GMAT-Ergebnis kommt also schon eine recht hohe Bedeutung zu. Mit über 700 Punkten darf man sich an einer Top Business School Hoffnungen auf ein Voll-Stipendium machen. Möchte man beim Auswahlverfahren für ein Programm einer renommierten Universität unter die Top 50 Bewerber kommen, sollte man schon einen GMAT-Score von ca. 640-660 Punkten aufweisen können. Für Bewerber mit einem Ergebnis von unter 600 Punkten sinkt die Chance, an einer der Top 10 Business Schools angenommen zu werden auf magere 5 Prozent.
Zahlreiche Business Schools und Universitäten haben den Mindest-Score, sowie die GMAT-Durchschnittswerte der gegenwärtigen Studenten veröffentlicht. Hierbei bleibt allerdings zu betonen, dass der GMAT-Score an den meisten Universitäten lediglich als Orientierungswert dient und keine fest vorgeschriebene Mindestpunktzahl ist, ohne die man definitiv abgelehnt wird. Dies wird auch von den GMAT-Erstellern empfohlen, da der Test statistisch um knapp 30 Punkte an den „tatsächlichen“ Fähigkeit eines Teilnehmers („True Score“) abweicht. Diese statistische Abweichung kann u.a. in der Auswahl der Fragen durch den Computer oder in der jeweiligen Tagesform des einzelnen Teilnehmers begründet sein.
Dennoch darf man sich für eine erfolgreiche Zulassung an beliebten und angesehenen Universitäten und Business Schools keine allzu großen Abweichungen leisten. Und auch wem es weniger um ein Stipendium, als nur um die erfolgreiche Zulassung zum MBA-Programm geht, sei dies an einer internationalen Businness School oder einer deutschen Universität, sollte sich auf den GMAT gut vorbereiten.
Warum eine gute GMAT-Vorbereitung so wichtig ist
Obwohl die von den Universitäten und Business Schools vorgegebene Mindest-Punktzahl beim GMAT meistens ein Orientierungswert ist, kann ein gutes GMAT-Ergebnis im Zuge des Zulassungsverfahrens so manch andere Kriterien, wie unterdurchschnittliche Noten im Erststudium, Lücken im Lebenslauf, mangelnde Berufserfahrung, Schwächen im Bewerbungsinterview etc. ausgleichen.
Der GMAT Score kann somit bei mittelmäßigen akademischen Leistungen oder fehlendem akademischen Abschluss das ausschlaggebendere Kriterium sein. Wenn man ansonsten alle Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, kann man mit einem guten Testergebnis beweisen, dass man trotz einiger Schwächen die akademische Eignung für ein MBA Programm erfüllt und ein guter Kandidat ist. Obwohl der GMAT sehr anspruchsvoll und nicht zu unterschätzen ist, kann man sich auf ihn, im Vergleich zu reinen Intelligenztests, gut vorbereiten. Grundsätzlich gilt, dass mit eine bessere Vorbereitung auch eine höhere Punktzahl mit sich bringt.
Im Anbetracht der Tatsache, dass der Schwierigkeitsgrad der Fragen und damit auch die Punktzahl in der jeweiligen Rubrik davon abhängt, ob man vorherige Fragen richtig oder falsch beantwortet hat, kann man nur dann einen Top-Score erzielen, wenn man schwere Fragen dauerhaft richtig beantwortet. Die richtige Vorbereitung ist hierbei das A und O. Statistische Untersuchungen der GMAC haben gezeigt, dass sich Teilnehmer mit einem GMAT-Score von über 600 Punkten im Schnitt über 10 Wochen auf den GMAT vorbereitet haben. Und da der Wettbewerb um hohe GMAT-Scores jährlich zunimmt, ist es umso wichtiger, genügend Zeit für die Vorbereitung einzuplanen.
Da Zeit und vor allem Ausdauer von entscheidender Bedeutung für ein gutes Testergebnis sind, sollte man also rechtzeitig anfangen zu planen und abhängig von Vorkenntnissen, Berufstätigkeit und zeitlichen Möglichkeiten eine ausreichende Vorbereitungszeit (inkl. Pufferzeiten für Notfälle) einplanen und ggf. Urlaub einreichen.
Angesichts des hohen zeitlichen Aufwandes für Vorbereitung, Test und Anfahrt, sowie auch der relativ hohen Testgebühren sollte man bestrebt sein, den Test beim ersten Mal möglichst gut zu bestehen. Denn alle Testergebnisse werden 5 Jahre lang gespeichert und auf jedem weiteren Versuch protokolliert. Hat man z.B. beim ersten Versuch aufgrund mangelnder Vorbereitung unterdurchschnittlich schlecht, beim zweiten Versuch besser und beim dritten Versuch sehr gut abgeschnitten, wird das erste, schlechte Testergebnis auf allen neueren Score-Reports vermerkt. Man wird einen schlechten Versuch somit so schnell nicht wieder los, sondern muss für eine lupenreine Akte erst 5 Jahre ins Land ziehen lassen.
Zudem darf der GMAT nur einmal im Monat wiederholt werden. Die Wartezeit ist zwar nicht sonderlich lang, kann den Bewerbungsprozess aber schnell durcheinanderwerfen, falls man Bewerbungsfristen und einen festen Semesterbeginn gebunden ist. Beim Fernstudium ist man zwar an den meisten privaten Fernhochschulen und Business Schools deutlich flexibler, da der Studienbeginn i.d.R. jederzeit erfolgen kann, allerdings kosten Wiederholversuche viel Zeit, Geld und Nerven.
Wer sein Nervengerüst nicht unnötig strapazieren möchte, sollte sich auf den GMAT und die damit verbundene psychische Belastung möglichst gut vorbereiten. Schafft man es, gleich beim ersten Versuch eine überdurchschnittlich hohe Punktzahl zu erreichen und zu den Top-Scorern zu gehören, kann man sich im Bewerbungsprozess als Ausnahmetalent einen Vorteil erarbeiten, da herausragende Leistungen im ersten Versuch als besondere Auszeichnung angesehen werden.
GMAT: Der Testaufbau
Der GMAT gliedert sich in vier Test-Abschnitte, die jeweils andere Fähigkeiten und Kenntnisse überprüfen: Verbal, Quantitative, Integrated Reasoning und Analytical Writing. Insgesamt hat man dreieinhalb Stunden Zeit, die Prüfung zu absolvieren. Als Gesamtzeit werden etwa vier Stunden angesetzt, um optional Pausen einzulegen.
Die nachfolgende Tabelle liefert einen schnellen Überblick über die verschiedenen Sektionen, die Anzahl der Fragen, die Fragetypen, der Bearbeitungsdauer für jeden Abschnitt und die Gesamtzeit:
GMAT Test Section | Question Types | Number of Questions | Timing |
Analytical Writing Assessment | Essay zu einer Argumentation | 1 Topic | 30 Min. |
Integrated Reasoning | Je ca. 3 Fragen aus 4 unterschiedlichen Aufgabenbereichen:
| 12 Questions | 30 Min. |
Quantitative |
| 37 Questions | 75 Min. |
Verbal |
| 41 Questions | 75 Min. |
Die GMAT-Prüfung startet mit dem Analytical Writing Assessment, welches ein 30-minütiges Essay („Analysis of an Argument“) beinhaltet. Unmittelbar nach dem ersten Abschnitt folgt der Teil „Integrated Reasoning“, der ebenfalls 30 Minuten dauert. Vor und nach dem Quantitativen Abschnitt haben die Teilnehmer Zeit, optional Pausen einzulegen, bevor als letzter GMAT-Teil der sprachliche Abschnitt (Verbal Section) folgt.
Analytical Writing Assessment (AWA)
Der GMAT verlangt im Abschnitt Analytical Writing Assessment (AWA) ein Essay („Analysis of an Argument“), für welches eine Zeitbeschränkung von 30 Minuten gilt. Die Sektion wurde entwickelt, um die Fähigkeit, kritisch zu denken und die eigenen Ideen zu kommunizieren, zu messen.
Insgesamt werden ca. 300-500 Wörter erwartet, die mithilfe des implementierten Word-Programmes des GMAT-Tests direkt am PC eingegeben werden können. Das Essay wird später von einem Computerprogramm und einem Korrektur-Leser im Verhältnis 1:1 bewertet.
Ziel dieses Abschnittes ist es, ein vorgegebenes Thema von allgemeinem Interesse unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte und Positionen zu analysieren und zu hinterfragen. Dabei sollte man folgende Fragen berücksichtigen:
- Welche fragwürdigen Annahmen liegen diesem Argument zugrunde?
- Welche alternativen Erklärungen oder Gegenbeispiele könnten die Schlussfolgerung abschwächen?
- Und welche Arten von Beweisen könnte man anführen, um das Argument zu widerlegen?
Wichtig: Bei der Analyse eines Arguments geht es nicht darum, die eigene Meinung zum Thema niederzuschreiben, sondern eine vorhandene Argumentation von allen Seiten zu beleuchten und eine angemessene und konstruktive Kritik in kurze, prägnante Sätze zu packen. Dabei gilt es eine gewisse Grundstruktur im Aufbau des Essays zu erfüllen.
Zunächst sollte man die grundlegende Hypothese suchen, die es ja schließlich zu schwächen gilt. Hierzu müssen zunächst die Annahmen und Voraussetzungen herausgearbeitet und analysiert werden, auf denen die Argumentation aufbaut. Anschließend gilt es, schlüssig zu beweisen, dass die Argumentation so nicht haltbar ist, weil wichtige Fakten, mögliche andere Erklärungen und Gegenbeispiele außer Acht gelassen wurden. Eine abschließende Erklärung, wie man diese Position hätte überzeugender und konsistenter vertreten können, rundet das Essay ab.
Zwar sind für das Essay Thema keine spezifischen Kenntnisse erforderlich, da lediglich die Fähigkeit, analytisch zu schreiben, beurteilt wird, dennoch ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Um beim GMAT-Essay gut abzuschneiden, sollte man sich zunächst bewusst machen, dass es nicht um Kreativität oder die überzeugende Darstellung eigener Ansichten geht. Das Essay ist ein standardisierter Test, welcher sowohl vom Computerprogramm, als auch von einer realen Person nach absolut strikt festgesetzten Richtlinien und Kriterien bewertet wird. Damit lässt sich auch erklären, dass sich beide Bewertungen i.d.R. nur geringfügig unterscheiden.
Die Einhaltung dieser festen Bewertungskriterien ist daher die halbe Miete. Neben bestimmten Schlüsselwörtern wird auch auf die Textstruktur und einen korrekten Satzbau geachtet. Auch wenn man das Thema nicht kennt, kann man sich auf das GMAT-Essay vorab gut vorbereiten und z.B. bestimmte Textbausteine auswendig lernen, um diese später via Baukastenprinzip ins Essay einzubauen.
Integrated Reasoning
Der Testabschnitt „Integrated Reasoning“ ist der jüngste Bestandteil des GMAT. Früher bestand die Prüfung aus zwei Aufsätzen und zwei Multiple-Choice-Fragebögen. Ab dem 5. Juni 2012 wurde jedoch der AWA-Aufsatz (Analysis of an Issue) durch den neuen Abschnitt Integrated Reasoning ersetzt, dessen Dauer 30 Minuten beträgt.
Dieser Abschnitt bewertet die Fähigkeit, Informationen in unterschiedlichen Formaten und aus einer Vielzahl von Quellen zu analysieren und auf Grundlage dieser Informationen Strategien entwickeln und Entscheidungen treffen zu können. Da die heutige Geschäftswelt aus einer Vielzahl von Daten besteht, mit denen man in der Wirtschaf tagtäglich umgehen muss, sind folgende Fähigkeit gefragt:
- Verknüpfung von Informationen aus Grafiken, Text, Zahlen und Tabellen
- Evaluierung relevanter Informationen aus unterschiedlichen Quellen
- Gliederung von Informationen, um Zusammenhänge festzustellen und wechselseitige Problemstellungen zu lösen
- Kombination und Zusammenstellung von Informationen zur Lösung komplexer Probleme, die aus einer oder mehreren Quellen stammen
Integrierte Reasoning besteht aus insgesamt vier Fragetypen, die es zu analysieren und Daten aus unterschiedlichen Formaten und aus verschiedenen Quellen herauszufiltern gilt:
- Graphics Interpretation: Interpretation einer Grafik und Auswahl der korrekten Aussagen aus einer Dropdown-Liste.
- Two-Part Analysis: Auswahl einer Antwort aus jeder Spalte, um ein Problem mit einer zweiteiligen Lösung zu beheben. Mögliche Antworten werden in einer Tabelle mit einer Spalte für jeden Abschnitt dargestellt.
- Table Analysis: Sortieren von Tabellendaten, um bestimmen zu können, ob bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Jede Frage enthält auch entgegengesetzte Behauptungen (z.B. yes/no, true/false, inferable/not inferable), bei denen es die richtige Antwort auszuwählen gilt.
- Multi-Source Reasoning: Klick auf unterschiedliche Tabs, um verschiedene Daten zu erhalten, die man zur Beantwortung der Frage benötigt.
Fast alle Frageformate erfordern mehrere Antworten. Die Fragen sind dabei so konzipiert, dass sie messen, wie gut man verschiedene Daten zur Lösung komplexer Probleme heranziehen kann. Man muss also alle Komponenten einer Frage richtig beantworten, um den Punkt zu erhalten.
Alle Antwortmöglichkeiten auf eine Frage werden parallel auf den Bildschirm dargestellt. Erst, wenn man Antworten auf alle Teile der Frage gegeben hat, kann man zu einer neuen Frage auf der nächsten Seite „blättern“. Ist eine Frage erst einmal beantwortet, kann man nicht mehr zurückkehren, um die Antwort zu ändern.
Der Umfang der Daten, bzw. der Textaufgaben umfasst etwa 300 Wörter oder weniger, sodass man die Aufgabe relativ zügig lösen kann. Die Antwortmöglichkeiten enthalten aber keine Informationen oder Hinweise, die bei der Lösung anderer Fragen helfen könnten. Einzelne Datensätze können auch für verschiedene Multi-Source Reasoning-Fragen verwendet werden. Da die Fragen aber unabhängig voneinander sind, muss man nicht zwingend eine Frage richtig beantwortet haben, um die nächste Frage lösen zu können.
Multiple-Choice-Aufgaben: Quantitative & Verbal
Nach dem Abschnitt Integrated Reasoning folgen nach einer kurzen Pause zwei, je 75-minütige Multiple-Choice Abschnitte. Für jeden Multiple-Choice-Teil der GMAT-Prüfung gibt es einen großen Pool an potenziellen Fragen von niedrigen bis hohen Schwierigkeitsgrad. Zu Beginn eines jeden Multiple-Choice-Teils der Prüfung wird eine Frage von mittlerem Schwierigkeitsgrad gestellt. Der Computer verwendet die gegebene Antwort, sowie die Antworten auf alle vorherigen Fragen, um zu bestimmen, welche Frage als nächstes gestellt wird. Richtigen Antworten folgen in der Regel Fragen mit erhöhter Schwierigkeit, falschen Antworten Fragen mit geringerer Schwierigkeit.
Dieser Prozess wird solange fortgesetzt, bis man den jeweiligen Abschnitt abschließt und der Computer eine genaue Beurteilung der Fähigkeiten in diesem Themenbereich vornehmen kann. In einem computer-adaptiven Test wird nur eine Frage auf einmal dargestellt. Da der Computer jede Frage bewertet, bevor er zur nächsten übergeht, kann man keine Frage überspringen, zurückgehen oder Antworten auf vorherige Fragen ändern.
Falls man eine Frage nun durch einen Fehler versehentlich falsch beantwortet oder zufällig richtig erraten haben sollte, wird man durch die Antworten auf nachfolgende Fragen wieder zum entsprechenden Schwierigkeitslevel zurückgeführt. Zufälliges Raten als Strategie zahlt sich jedoch nicht aus und kann den Score signifikant verringern. Sollte man sich daher einer Antwort nicht sicher sein, ist es besser, möglichst viele Antwortmöglichkeiten durch Ausschlussverfahren zu eliminieren und dann die Antwort auszuwählen, von der man ausgeht, dass sie am ehesten richtig ist.
Quantitative Section
Den Start des Multiple-Choice-Teils macht die Quantitative Section, bzw. der Mathe-Teil der Prüfung, bei dem es um die Lösung quantitativer Probleme und der Interpretation graphischer Daten geht. Insgesamt gilt es 37 Mathematik-Fragen richtig zu beantworten. Hierfür hat man 75 Minuten Zeit.
Bei den Fragetypen handelt es sich entweder um „Problem-Solving“- oder „Data-Sufficiency“-Questions. Beide Fragetypen kommen im gesamten Abschnitt vermischt vor und verlangen ein Grundverständnis von Arithmetik, Elementarer Algebra und allgemein bekannten Begriffen aus der Geometrie.
Auch wenn die im GMAT abgefragten Mathe-Kenntnisse auf den Kenntnissen der mittleren Oberstufe basieren, kann eine unzureichende Vorbereitung zum Problem werden. Die Multiple-Choice-Fragen haben fünf Antwortmöglichkeiten, die es zunächst einzugrenzen gilt. Wer über die entsprechenden mathematischen Kenntnisse und erweiterte Lösungstechniken bei solchen Fragetypen verfügt, ist klar im Vorteil und hat weitaus größere Chancen, die Frage richtig zu beantworten.
Da die Mathe-Basics bei vielen MBA-Anwärtern, die bereits im Berufsleben stehen, schon einige Jahre her ist, sollte man das für den GMAT geforderte Repertoire an Mathematischen Grundregeln und Definitionen gezielt auffrischen. Anstatt stundenlang alte Mathe-Büchern zu wälzen, sollte man sich für eine effiziente GMAT-Vorbereitung auf die wichtigen Mathematik-Regeln konzentrieren. Wer zusätzlich ein paar Techniken und Tricks erlernt, wie man die entsprechenden Fragentypen leicht und ohne großen Zeitaufwand lösen kann, braucht vor den Mathe-Abschnitt keine Angst mehr zu haben.
Verbal Section
Im vierten und letzten Abschnitt des GMAT werden insgesamt vier Fragetypen verwendet, die sich im Fragekatalog abwechseln: Reading Comprehension, Critical Reasoning und Sentence Correction. Auch für diesen Multiple-Choice-Teil, der aus insgesamt 41 Fragen besteht, hat man 75 Minuten Zeit. Neben der Fähigkeit, englische Texte zu lesen und zu verstehen, wird auch die Fähigkeit geprüft, logische Zusammenhänge zu begründen und zu erkennen, sowie Texte auf Englisch zu korrigieren.
Bei den Reading Comprehension-Fragen wird das Leseverständnis anhand von Textpassagen mit einer Länge von bis zu 350 Wörtern überprüft. Die Themen stammen aus den Bereichen Sozial-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, sowie aus verschiedenen Business-Bereichen, wie Marketing, Wirtschaft, Human Ressource Management usw.
Alle Fragen des Reading Comprehension Abschnittes können anhand des zur Verfügung gestellten Lesematerials beantwortet werden. Einige Fragen erfordern ein Grundverständnis des Themas, andere Fragen beziehen sich auf Details aus den Informationen im Text. Man muss jedoch keine spezifischen Kenntnisse aus einem bestimmten Bereich mitbringen.
Um die Fragen richtig zu beantworten, ist es jedoch wichtig, sich eine spezielle Lese- und Informationsverarbeitungstechnik anzueignen, da pro Frage durchschnittlich weniger als zwei Minuten Zeit bleiben. Man muss die Frage also möglichst schnell lesen und verstehen und dann die Antwort so zügig wie möglich im Text finden.
Bei den Critical Reasoning-Fragen wird die Fähigkeit getestet, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, Argumentationsketten nachzuvollziehen, sowie Rückschlüsse zu ziehen und Handlungsempfehlungen zu geben. Die Aufgabe enthält ein kurzes Statement, bzw. eine Hypothese, sowie einer Frage mit fünf Antwortmöglichkeiten.
Etwa ein weiteres Drittel der Verbal Section setzt sich aus sog. Sentence Correction-Fragen zusammen. Bei der Aufgabe wird ein Satz ganz oder zum Teil unterstrichen. Den unterstrichenen Abschnitt gilt es dann durch eine der fünf Antwortvariationen zu korrigieren. Gefragt ist neben grammatischen Grundkenntnissen auch die Fähigkeit, Sätze grammatisch zu korrigieren oder vom Ausdruck, bzw. der Struktur zu verbessern. Dabei gilt es die richtigen Worte zu wählen und den Satz unter Berücksichtigung des jeweiligen Kontexts möglichst präzise aufzubauen.
GMAT-Vorbereitung: Checkliste
Da der Prüfungstag, an dem der GMAT abgelegt wird, entscheidend für die Zulassung zum gewünschten Studiengang und damit auch für die berufliche Karriere sein kann, gilt es sich sorgfältig und effektiv auf den GMAT vorzubereiten.
Folgende Checkliste hilft dabei, gut vorbereitet in den Prüfungstag zu starten:
1) Verständnis über Format und Struktur der GMAT-Prüfung erlangen.
2) Mit den verschiedenen Fragetypen der GMAT-Prüfung vertraut werden und diese anhand von
Beispielaufgaben für jeden Testabschnitt einüben.
3) Vorbereitung auf den Teil Analytical Writing Assessment durch Üben des Essay-Schreibens.
4) Auffrischen grundlegender Mathe-Kenntnisse, je nachdem wie lange die letzte Mathe-Stunde her ist.
5) Komplette Bearbeitung eines Textabschnittes in der dafür vorgegebenen Zeit.
6) Mindestens vier Wochen Zeit zur Vorbereitung einplanen!
GMAT-Training mit Lecturio
Wer bei der GMAT-Prüfung punkten will, muss nicht nur seine Englisch- und Mathekenntnisse unter Beweis stellen. Da man an strikte Zeitvorgaben gebunden ist, der Schwierigkeitsgrad der Fragen von der Richtigkeit der zuvor gegebenen Antworten abhängt und man unter enormen Zeitdruck, sowie psychischer Anspannung steht, sind Techniken, Tipps und Tricks gefragt die den GMAT wesentlich erleitern können.
Lecturio bietet hierzu seit Neustem einen neuen Online-Kurs zum „GMAT-Training„ an. Der Online-Kurs basiert auf einem 2-tägigen Intensiv-Präsenzkurs, der ausschließlich an ausgewählten Hochschulen und Universitäten und nur für die dort eingeschriebenen Studenten angeboten wird.
Der GMAT Online-Kurs wird vom Diplom-Betriebswirt Patrick Planing durchgeführt, der selbst den GMAT für den MBA in International Management absolviert hat. Er arbeitet als Doktorand im Bereich Wirtschaftswissenschaften in Leeds, England und verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich GMAT-Training im In- und Ausland. Als Dozent für GMAT-Vorbereitungskurse bietet er in den Online-Videos von Lecturio Insider-Einblicke in die Funktionsweise des Tests und viele hilfreiche Tipps zu den Strategien der Top-Scorer.
Im Vergleich zum 2-tägigen Intensivkurs wurde die Online-Version nochmals deutlich erweitert und bietet mit über 100 GMAT-Übungsaufgaben und über 15 Stunden Lerninhalten die derzeit umfassendste Vorbereitung auf die GMAT-Prüfung. Zusätzlich erhält man ein Vollständiges Script mit über 200 Seiten zum Download und kann seinen aktuellen Wissensstand jederzeit mithilfe interaktiver Lernkontrollfragen überprüfen.
Der Online-Kurs ist ideal für Berufstätige und zeitlich eingeschränkte Personen, da er zeitlich beliebig einteilbar ist. Zudem kann man jederzeit Fragen zu den Kursinhalten stellen und erhält innerhalb von 24 Stunden eine Antwort durch den Dozenten.
Das GMAT-Training mit Lecturio umfasst insgesamt folgende 10 Vorbereitungs-Videos:
Kurs | Kapitel | Länge | Preis | Link |
1. GMAT-Training: Das erwartet Sie | 1 Minute | 2,40 € monatlich | Zum Video | |
2. Grundlagen der GMAT-Vorbereitung | Kapitel 1 | 50 Minuten | 2,40 € monatlich | Zum Video |
3. Quantitative Section | Kapitel 2, Teil 1 | 51 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
4. GMAT Testfragen – Quantitative Section | Kapitel 2, Teil 2 | 118 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
5. Data Sufficiency – Quantitative Section | Kapitel 2, Teil 3 | 110 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
6. Sentence Correction – Verbal Section | Kapitel 3, Teil 1 | 105 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
7. Reading Comprehension – Verbal Section | Kapitel 3, Teil 2 | 127 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
8. Critical Reasoning – Verbal Section | Kapitel 3, Teil 3 | 134 Minuten | 3,40 € monatlich | Zum Video |
9. Integrated Reasoning | Kapitel 4 | 50 Minuten | 2,40 € monatlich | Zum Video |
10. Essay Writing | Kapitel 5 | 28 Minuten | 2,40 € monatlich | Zum Video |
Zusätzlich zu den 10 Kursen wird eine kurze kostenlose Übung zum GMAT-Training angeboten. Das folgende Video liefert einen ersten Einblick in die Inhalte des Lecturio-Kurses zur GMAT-Vorbereitung:
GMAT-Training: Das erwartet Sie
Kosten und 25 Prozent-Gutschein
Einzelne Kapitel des GMAT-Trainings sind bereits ab 2,40 Euro monatlich erhältlich, der Komplettpreis für alle 10 Videos beträgt 19,90 Euro monatlich, bzw. 199,- Euro (inkl. MwSt.). Dies entspricht auch der Kursgebühr für einen 1-tägigen Live-Kurs. Dafür erhält man einen einjährigen Zugang zu allen Vorträgen inkl. 9 Lernmaterialien, sodass man sich immer wieder wichtige Stellen in den Videos anschauen oder in den Unterlagen nachschlagen kann.
Mit dem Gutschein-Code „gmt25fRn“ (gültig bis 31.12.2012) gibt es 25 Prozent Rabatt auf den GMAT-Kurs, sowie einzelne Vorträge. Die Kosten für den eigentlichen GMAT-Test (250 US-Dollar, zzgl. Steuern), sowie Vorbereitungskurse sind i.d.R. als Kosten für das berufliche Zweitstudium steuerlich in voller Höhe absetzbar.
Höhere Punktzahlen können anhand des GMAT-Vorbereitungskurses zwar nicht garantiert werden (das wäre auch unseriös), allerdings helfen die Videos, sich deutlich zu verbessern. Wer sich intensiv mit den Frageformaten auseinandersetzt, regelmäßig Probetest durchführt und sich genügend Zeit zur Vorbereitung lässt, kann mit einem Score zwischen 500 und 600 Punkten rechnen.
Um mit 650 oder sogar 700+ Punkten abzuschneiden, muss man sich mit GMAT-spezifischen Techniken und Strategien auseinandersetzen und diese effektiv anwenden lernen. Und genau an dieser Stelle setzt der Lecturio-Kurs an. Er vermittelt nicht nur inhaltliches Knowhow in puncto Grammatik und Mathe, sondern geht gezielt auf Strategien für Nicht-Muttersprachler ein. Die Inhalte sind sehr präzise und leicht verständlich formuliert, sodass man nach dem Kurs wirklich keine große Angst mehr vor der GMAT-Prüfung haben muss.
Übung macht den Meister!
Für einen hohen GMAT-Score kommt es weniger auf eine lange Vorbereitungszeit, als auf die Qualität der Vorbereitung an. Dabei gilt: Zu viel Übung gibt es nicht! Das Online-Training von Lecturio bietet bereits eine umfangreiche Vorbereitung auf den GMAT.
Wer weitere Informationen und Hilfestellungen zur Vorbereitung benötigt, wird auch unter mba.com fündig. Dort finden sich nähere Informationen zu den einzelnen Sektionen, welche Fähigkeiten genau geprüft werden und zahlreiche Beispielaufgaben zum Üben.
Zu empfehlen ist der Download der kostenlosen GMATPrep Software, um mit dem Format des aktuellen GMAT vertraut zu werden. Diese umfasst 90 kostenlose Fragen: 30 Quantitative, 45 Verbal und 15 Integrated Reasoning – mit Antworten und Erklärungen. Die GMATPrep Software verfügt über dieselbe Funktionsweise, wie die offizielle GMAT-Prüfung und erfordert eine Registrierung. Jedoch sollte man zuvor den Lecturio-Kurs bearbeitet haben. Denn da nur zwei Full-Lengh GMAT-Tests verfügbar sind, ist eine Vorbereitung empfehlenswert.
Neben der kostenlosen Vorbereitungssoftware gibt es auch diverse kostenpflichtige Inhalte zur GMAT-Vorbereitung. So bedient sich die Software GMAT Write derselben Technologie, wie sie bei der echten GMAT-Prüfung genutzt wird und prüft die Fähigkeit, kritisch zu denken und Ideen zu kommunizieren. Zusätzlich können drei GMAT Paper Tests zum Üben heruntergeladen werden.
Mehr Beispielaufgaben inkl. Antworten gibt es in The Official Guide for GMAT Review und im folgenden Video: Preparation Tips for GMAT Test Day:
GMAT-Anmeldung
Fühlt man sich gut vorbereitet, kann man den GMAT Computer-Based-Test an einem der zertifizierten Testcentren ablegen. Die Anmeldung erfolgt direkt auf mba.com. In Deutschland stehen insgesamt fünf Testcentren in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und München zur Auswahl.
Um einen Termin in einem Testcenter zu vereinbaren, ist zunächst eine Registrierung auf der offiziellen GMAT-Webseite erforderlich. Anschließend kann ein Testcenter in der Nähe ausgewählt und eine Buchung durchgeführt werden. Auf einem Kalender werden die verfügbaren Testtage und verschiedene Uhrzeiten angezeigt, an denen die Prüfung abgelegt werden kann. Hat man Testcenter, Datum und Uhrzeit ausgewählt, kann ein verbindliche Anmeldung vorgenommen werden.
Keine Angst vor dem GMAT!
Den GMAT darf man nicht unterschätzen. Man darf allerdings auch keine Panik bekommen. Mit persönlichem Einsatz, einer sorgfältigen Vorbereitung und ein paar Tipps und Strategien von Insidern lässt sich eine gute Punktzahl herausholen, die beruflich neue Türe öffnen kann ;)!
Hallo,
sehr gute Vorstellung der Inhalte des GMAT. Seit kurzer Zeit gibt es eine Neuerung, nämlich, dass Testtaker die Reihenfolge in der Sie die einzelnen Teile ablegen selbst wählen können. Dies ist eine erhebliche Erleichterung, da für viele Studenten als Zulassungsvoraussetzung nur der Quant und der Verbal Part relevant ist.