Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (A-Modul 31001)

Am Wochenende habe ich mich der Wirtschaftsmathematik abgewandt und angefangen, für das Modul „Einführung in die Wirtschaftswissenschaft“ (A-Modul 31001) zu lernen. Ich stand zwischen der Wahl, mit dem Kurs 40500 „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“ oder dem Kurs 40501 „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ zu starten. Ich entschied mich für „Einführung in die Volkswirtschaftslehre„, bzw. der deduktiven Vorgehensweise „Vom Allgemeinen zum Speziellen“.

Die Sache mit der „deduktiven Vorgehensweise“ ist sogar Bestandteil der ersten Kurseinheit, wo es u.a. um die Methoden der Volkswirtschaftslehre geht. Normalerweise kommen Fachbegriffe nicht allzu oft in meinem Sprachgebrauch vor, aber wenn mir ein Fremdwort mal gut gefällt, verwende ich es gerne umso öfter ;).  Zurück zum Kurs „Einführung in die VWL“: Es war definitiv die richtige Entscheidung, neben Wirtschaftsmathe mit „Einführung in die Wirtschaftswissenschaft“ zu beginnen, denn zwischen den Modulen liegen Welten.

Natürlich kommt es stark darauf an, wie solide das mathematische Grundwissen ist, welches man bei Lernbeginn mitbringt. Bei Linearer Algebra musste ich mich mühevoll aus einem wahren Motivationsloch herausgraben, denn meine letzten Mathestunden sind schon einige Jahre her. Es hat mich einfach wahnsinnig genervt, dass ich bei Wirtschaftsmathematik nur so langsam vorangekommen bin und neben den Studienheften noch diverse Basics habe nachschlagen müssen, um die Lösungswege halbwegs verstehen zu können. Das wirkt sich nicht gerade positiv auf die Motivation aus, im Gegenteil. Ich habe schon gedacht, dass ich das mit dem Fernstudium überhaupt nicht packen werde, weil mir einfach die Zeit davonläuft.

Daher war ich froh, als ich beim Lernen der ersten Kurseinheit von „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ festgestellt habe, dass es auch anders geht. Es mag daran liegen, dass dieses Modul nicht ganz so viele mathematische Formeln enthält. Meiner Meinung nach liegt es aber vielmehr an der gekonnten und sehr angenehmen Schreibweise des Autors, Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner. Im Vorwort gibt er auch Tipps zur Bearbeitung des Kurses, zu dem „keine speziellen fachlichen Kenntnisse vorausgesetzt“ werden. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung, damit ich den Kurs verstehe ;). Am Anfang meines Fernstudium habe ich mir nicht viel aus den Teilnahmevoraussetzungen der einzelnen Module und Kurse gemacht. Nachdem ich aber im Modul „Einführung in die Wirtschaftswissenschaft“ ins kalte Wasser geworfen wurde, wurde ich eines Besseren belehrt. Mein dringender Rat daher: Falls man die Teilnahmevoraussetzungen (noch) nicht erfüllt, sollte man die nötigen Schritte einleiten, damit man sie erfüllt. Ansonsten sitzt man wie ich vor dem Lernstoff und kommt nur im Schneckentempo voran.

Fredl hatte in seinem Kommentar zu meinem Artikel „Lineare Algebra: Tipps zum Einstieg“ vollkommen Recht, als er schrieb:

„Ich belege das Modul Wirtschaftsmathematik in diesem Semester noch nicht, war eine Zeit lang weg von der Materie und habe nun also noch ein halbes Jahr Zeit, mich auf Stand der Dinge und noch weiter zu bringen, was ich für die bessere Lösung halte, als möglicherweise im ersten Semester hier gleich ins kalte Wasser geworfen zu werden. Es kommt gleichmal viel Frust auf und ich bin mir sicher, dass daraufhin viele gleich wieder abbrechen. Der Optimalfall wäre natürlich, die ganze Vorbereitung zu Studienbeginn schon abgeschlossen zu haben […]“

Ich kann Fredl da nur zustimmen. Meine Laune hat sich, nachdem ich gestern mit dem Kurs „Einführung in die VWL“ begonnen habe auch schlag artig verbessert. Es ist – im Gegenteil zu Wirtschaftsmathematik – wirklich eine Einführung in die Materie. Die Lehrinhalte werden zwar immer komplexer, jedoch wird man nach und nach an die Thematik herangeführt und auch die Formeln werden Schritt für Schritt erklärt und erläutert, sodass sie gut nachvollziehbar sind. Ich finde zudem die Art, wie Prof. Dr. Wagner den Lehrstoff vermittelt, sehr angenehm und „down to earth“. Er vermeidet überzogene Fachausdrücke und Kettensätze, welche man dreißig mal lesen muss, bevor man die Zusammenhänge versteht.

Ich hatte VWL ja bereits in meinem Erststudium (Wirtschaftspsychologie). Das war auch das einzige Fach, in dem ich die Prüfung zweimal schreiben musste. Ich weiß bis heute nicht genau, woran es liegt, die Vorlesungen waren ok und ich hatte auch das Gefühl, den Stoff verstanden zu haben, aber die Vorlesungsfolien waren damals ein Graus und die didaktischen Methoden des Profs, sagen wir mal : verbesserungswürdig.

Dies ist bei „Einführung in die VWL“ an der Fernuni Hagen anders. Prof. Dr. Wagner empfiehlt bei diesem Kurs wie folgt vorzugehen:

„Der Kurs besteht aus dem Lehrtext und aus Übungsaufgaben. Zu Beginn jedes Kapitels werden Lernziele in Form von Fragen formuliert, die Sie nach Bearbeitung des jeweiligen Kapitels bearbeiten sollten. Nach dem Durcharbeiten eines Kapitels sollten Sie sich dem Übungsteil zu diesem Kapitel zuwenden.“

Weiter wird dringend geraten, sich

„mit den Übungen ebenso intensiv auseinanderzusetzen wie mit dem eigentlichen Lehrtext.“

Denn die Übungen sollen dabei helfen

„das angelesene Wissen auch anwenden zu können.“

Macht ja auch Sinn. Die Kapitel sind relativ kurz und die Fragen zu Beginn jedes Kapitels verschaffen schon mal einen guten Einblick in das, was in diesem Kapitel auf einen zukommt, bzw. auf die Lehrinhalte, auf die man sich konzentrieren sollte. Die Lösungen zu den Übungsaufgaben befinden sich hinten im Lehrheft und sind zu meiner Freude ebenfalls kurz & bündig. Es wird ebenfalls empfohlen, die Lösungen nochmal mit dem Lehrtext zu vergleichen.

Zu VWL gibt es unzählige Lehrbücher, die sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Zwar sind die Studienunterlagen sehr gut verständlich, jedoch kann es nicht schaden das Ein oder Andere nochmal nachzulesen, zu vergleichen und Gemeinsamkeiten/Unterschiede auszudecken.

Für eine einführende Gesamtdarstellung zur Volkswirtschaftslehre wird u.a. das Buch „Volkswirtschaftslehre. Das internationale Standardwerk der Makro- und Mikroökonomievon Samuelson/Nordhaus empfohlen. Die Rezensionen hören sich auf jeden Fall schon mal gut an.

Darüber hinaus gibt es noch diverse spezielle Lehrbücher der Mikro- und Makroökonomik, zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, sowie spezielle Bücher zu Wirtschaftspolitik. Hier kann man einfach mal sehen, zu welchem Thema man zusätzliche Infos nachlesen möchte,

Ich habe ja in meinem ersten Unterlagenpaket auch zwei CDs erhalten, u.a. dem Multimedialen Dateikurs „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“. Jetzt weiß ich auch, wozu dieser gut ist: Neben den komplexen Kursmaterialien bietet diese CD noch zusätzliche Hintergrundinformationen und Animationen in digitaler Form. Im Lehrheft sind dann an diversen Stellen Verweise zum multimedialen Kurs enthalten, mit dem Vermerk:

„Die folgende Datei kann nur innerhalb des mutlimedialen Dateikurses eingesehen werden“.

So wie ich das bisher verstanden habe, dient dieser Kurs in erster Linie der Unterstützung der Studienhefte. So kann man sich auf der CD z.B. Zusatzinformationen zu diversen wichtigen Personen aus der Ideengeschichte der Volkswirtschaftslehre durchlesen oder Animationen zu diversen Grafiken anschauen, wie dem „Indifferenzkurvenfeld“.

Jedenfalls geht das Lernen für „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ schon mal viel schneller von der Hand, was mich sehr positiv stimmt. Ich habe am Wochenende übrigens mit meiner Mutter telefoniert und sie meinte, ich müsse das Fernstudium als eine Art Hobby betrachten. Irgendwo hat sie Recht, schließlich erfordert es mindestens doppelt so viel Motivation, sich neben einem Vollzeitjob zum Lernen aufzuraffen. Wenn man sich nur unter Druck setzt oder die selbst gesteckten Ziele nicht erreicht, ist man schnell (von sich selbst) enttäuscht und wirft im schlimmsten Fall das Handtuch hin.

Wo wir wieder beim Thema wären „Wofür mache ich ein Fernstudium eigentlich?“. Während eines Präsenzstudium ist Druck ja noch erträglich (es ist quasi die Hauptbeschäftigung), beim Fernstudium aber tödlich. Ich freue mich, mit dem neuen Kurs „Einführung in die VWL“ wieder den Spaß am Lernen gefunden zu haben. Das Fernstudium als „Hobby“ anzusehen ist wahrscheinlich zu viel verlangt, aber sich die Freude am Lernen zu bewahren definitiv hilfreich ;).

Über den Autor

Alicia
Hier schreibt Alicia, 36 aus dem schönen Geesthacht an der Elbe. Im WS 2010/11 habe ich ein WiWi-Fernstudium an der Fernuni-Hagen begonnen - Und bereits nach 18 Monaten erfolgreich abgebrochen. Die Gründe: Eine voreilige Entscheidung, berufliche Veränderungen und die Einsicht, dass nicht jeder der geborene Fernstudent ist. In meinem Blog berichte ich über persönliche Erfahrungen, Eindrücke, Probleme und Fragen aus meiner Fernstudienzeit, sowie allgemeine Informationen und News rund um das Thema Fernstudium und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge. Mein Ziel ist es, Studieninteressierte bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen, damit das Projekt Fernstudium auch ein nachhaltiger Erfolg wird.

12 Kommentare zu "Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (A-Modul 31001)"

  1. Hey Alicia,

    ich wünsche dir viel Erfolg deine Motivation so zu behalten 🙂
    Wenn ich dann anfange werde ich erstmal mir eine fixe Zeit pro Tag festlegen (z.b. 19-20 Uhr unter der Woche, am WE länger).

    Sobald man das längere Zeit durchzieht, bekommt man ein „schlechtes Gewissen“ wenn man dann diese Zeitintervalle nicht mit lernen verbringt, und ein ebenso besseres Gewissen wenn man dann am Tag sein Pensum erfüllt hat. Irgendwann sollte es dann einfach zum Tagesablauf dazugehören, auch wenn der Stoff langweilig ist…hauptsache man macht täglich etwas!

    Soweit die Theorie…mal sehen wie ichs in der Praxis auch durchziehen werde 😉

    • Hey Tobi,

      der Plan hört sich gut an. Man muss halt für sich selber eine Lösung finden, das Fernstudium in den Alltag zu integrieren. Täglich kleine Häppchen zu lernen ist meiner Meinung nach total sinnvoll, so bleibt man im Stoff und hat nicht gleich den Druck, einen ganzen Tag mit Lernen verbringen zu müssen.

      So mache ich das auch. Meine Studienhefte liegen auch immer im Wohnzimmer rum, sodass ich oftmals schon aus Langeweile vom Fernsehprogramm mit dem Lernen beginne ;).

      Viele Grüße,

      Alicia

    • Hallo Tobi,

      prinzipiell ist der Versuch, sich fixe Zeiten zum lernen frei zu halten, sicher ein guter Ansatz. Je nach beruflicher/privater Situation solltest du dir aber ein gewisses Maß an Flexibilität erhalten und dich nicht zu sehr auf sowas versteifen. Ich z.B. lege jede Woche einen variablen, gänzlich lernfreien Tag ein, an dem ich gewisse Erledigungen machen kann. auch bei den Zeiten versteife ich mich nicht. Ich gucke, dass ich auf 2 Stunden täglich komme, aber von wann bis wann das ist, variiert. MMn macht man sich mit einem zu engmaschigen Plan nur selbst unnötigen Druck!

      Ach ja, Alicia, falls du´s noch nicht gefunden hast, im Link sind einige Übungsaufgaben von Dr. Hering, die am Anfang helfen und wenn du 3x falsch lagst, erscheint auch die Musterlösung. Gefällt mir vor Allem, weil gut veranschaulicht wird, dass die auf den ersten Blick haufenweise umständlichen Formeln in ihrer Anwendung z. T. wirklich einfach sind!
      http://www.fernuni-hagen.de/hering/multimedia/CD/A8.htm

  2. Ich finde diese Blog einfach super mega geil! Sich aufzuraffen, um neben nem Job, der Freizeitgestaltung und nem Studium diesen doch sehr umfangreichen Blog mit (aktuellem) Leben zu füllen ist bemerkenswert. Ich gratuliere zu diesem sehr gelungenen Werk, denn es hat mich in meiner Entscheidung, ebenfalls das WiWi-Studium in Teilzeit zu bginnen, sehr bestärkt!

    Bitte weiter so! Bin über jede Information bezüglich dem Studentenalltag und dem Drumherum an der Fernuni Hagen dankbar!

    Viele Liebe Grüße aus der Bundeshauptstadt!

    Matze

    • Hey Matze,

      vielen Dank für die Kompliment ;). Das freut mich, dass ich dich in deinem Vorhaben für ein Fernstudium bestärken kann. Das ist auch mein Ziel, denn: Na klar ist ein Fernstudium nicht einfach, aber es lohnt sich definitiv!

      Ich werde weiterhin ausführlich berichten!

      Viele Grüße nach Berlin,

      Alicia

  3. Hi Alicia,

    sind wir also jetzt im selben Modul angekommen! Ich würg mir auch gerade 40500/40501 rein und kann dir bei Prof. Dr. Wagner nur beipflichten, das Skriptum ist wirklich sehr gut verständlich, freilich Fachsprache, aber nicht übertrieben hochgestochen. Bei 40500 wird dir auffallen, dass dem nicht ganz so ist, die Unterlagen sind nicht schlecht, aber an die Ausführungen von Dr. Wagner kommen sie nicht ran.
    Was ich aus meiner Erfahrung noch sagen kann: Es empfiehlt sich nicht, die ersten Kapitel der beiden Kurse parallel zu lernen, ihr werdet in beiden Kursen sonst nicht vom Fleck kommen! Auf einen der beiden Kurse konzentrieren, bis man das gröbste Basiswissen intus hat, ist (hoffentlich) der Weg zum Erfolg!

    Btw. Alicia, du hast eine E-mail von Prof. Hering bekommen? Ich irgendwie nicht, eigentlich sollten wir die selben Klausur- bzw. Abgabetermine haben…strange!

    • Hey Fredl,

      danke für die Tipps! Bei „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“ bin ich noch nicht angekommen. Aber ich bereite mich schon mal auf etwas schwierigere Studienhefte vor ;). Aber ich mach das so, wie du es auch vorgeschlagen hast: Erstmal einen Kurs durcharbeiten und dann an den nächsten heranwagen!

      Bzgl. der Email von Prof. Hering: Die habe ich am 21. Oktober erhalten und sie enthielt ein PDF mit Infos zum Kurs EBWL 40500. Zusammenfassend stand dort, wo man sich bei inhaltlichen Fragen zum Kursmaterial oder bei technischen Fragen wenden soll.

      Dann war da noch der Termin für die Abgabe der Einsendeaufgaben (06.01.2011), sowie der Modulklausur angegeben (am 22.03.2011 von 15:30 – 17:30 Uhr) und das die Anmeldung hierzu über das Prüfungsamt erfolgen muss.

      Zum Stand der Bewertung der Einsendearbeiten sollen wir uns auch direkt an das zuständige Prüfungsamt wenden.

      Toll war auch noch die Angabe, dass man bitte davon absehen soll, den Lehrstuhlmitgliedern Stoffeingrenzungen oder sonstige Prophezeiungen über den Klausurinhalt entlocken zu wollen.

      Dann war da noch ein Verweis auf http://www.fernuni-hagen.de/hering/, wo weitere Infos zum Lehrstuhl zu finden sind.

      Weitere Übungsaufgaben zur Klausurvorbereitung sind auch noch in der „am 06.10.2010 erschienenen zweiten, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage des Buches BWL-Klausuren: Aufgaben und Lösungen für Studienanfänger zu finden.

      Für ausreichend Übungsmaterial wäre also definitiv gesorgt ;).

      Viele Grüße,

      Alicia

  4. Hallo Alicia,

    Tolle Seite muss ich sagen! Mach weiter so. Ich würde auch gern einen Blog machen, bin aber zu faul 😉
    EBWL habe ich auch dieses Semester belegt, eigentlich auch EVWL, aber soweit bin ich noch nicht.
    Habe mir das KLausurenbuch von Prof. Hering gekauft, das ist viel, aber soll ja helfen.
    Außerdem nutze ich die Vorlesungen auf http://www.fernstudium-guide.de was mir viel weiterhilft. Kostet zwar 9,90 pro Vorlesung, ist aber von der Quali richtig gut. Übringens gibts in youtube kostenlose Videos von denen, das kann sich jeder ansehen: http://www.youtube.com/user/fernstudiumguide#p/a

    Eigentlich wollte ich auch dieses Semester Externes Rechnungswesen machen, aber mit Ewiwi habe ich leider mehr als genug zu tun. Hat jemand schon Buchhaltung gemacht? Wie geht man da am besten vor?
    Liebe Grüße
    Jens

    • Hey Jens,

      danke für deinen Kommentar und das Kompliment ;). Das Buch von Prof. Hering werde ich mir wohl auch zulegen, wenn es daran geht, für die Prüfungen zu lernen.

      Vielen Dank auch für den Hinweis auf http://www.fernstudium-guide.de, die Seite kannte ich vorher noch gar nicht. Wenn die Qualität der Vorlesungen aber gut ist, wäre es auch mal ne Überlegung wert.

      Ewiwi ist echt umfangreich. Ich habe mich entschieden, dieses Semester nur ein Modul zu machen, weil ich es sonst zeitlich nicht schaffen würde.

      Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!

      Liebe Grüße,

      Alicia

  5. Hallo Alicia! Eine Supersache mit deinem Blog, erwische mich dabei, dass ich mittlerweile doch regelmässig hier aufkreuze um deine neusten Beiträge zu lesen! Motiviert mich ungemein in meinem Fernstudium der Wirtschaftsinformatik (…auch FernUni-Hagen), was neben dem Beruf und meiner family nicht gerade leicht ist. Aber, weiter so!!! Bin gespannt auf deine neuen Beiträge!

    • Hey ede73,

      vielen Dank für deinen aufmunternden Kommentar ;)! Ein Fernstudium ist, wie du sagst, gerade auch neben der Familie eine echte Herausforderung, aber ich freue mich immer wieder, dass man mit der Problematik nicht alleine dasteht. Solche Beiträge, wie von dir, muntern mich dann immer auf und bestärken mich darin, das Fernstudium fortzuführen, auch wenn man manchmal einen Gang runterschalten muss…

      Vielen Dank dafür und dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Fernstudium!

      Alicia

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