Das neue Jahr steht in den Startlöchern und damit auch die selten überraschenden, zum Teil aber auch durchaus erstrebenswerten Neujahrsvorsätze. Mehr auf seine Gesundheit achten, Sport treiben oder mit dem Rauchen aufhören – Irgendwie ist es jedes Jahr dasselbe, doch am Ende des Jahres schaut man oftmals ernüchtert auf die meist äußerst kurzfristige Haltbarkeit solcher Neujahrsvorsätze zurück. Denn eines steht fest: Gute Vorsätze sind zwar schnell gefasst, vielleicht sogar ernst gemeint, aber im Alltagstrouble ebenso schnell auch wieder verworfen und vergessen.
Neun von 10 Personen scheitern an ihren guten Vorsätzen. Wenn man mal das schlechte Gewissen ausblendet, hat das Scheitern an guten Vorsätzen nicht zwangsläufig auch negative Auswirkungen auf das persönliche Leben. Schließlich ging es vorher auch ohne gute Vorsätze. Dann wiegt man eben mal paar Pfund zu viel oder guckt doch wieder mehr in die Röhre, als man sich vorgenommen hatte. Doch manchmal tut das Scheitern auch finanziell weh, wenn man z.B. hunderte Euro in eine Weiterbildungsmaßnahme investiert und nach kurzer Zeit merkt, den (zeitlichen) Anforderungen nicht gewachsen zu sein.
Gute Vorsätze sind nicht zwangsläufig schlecht, allerdings sollten sie mindestens zwei Bedingungen erfüllen: Sie müssen realistisch und realisierbar sein. Zudem sollten sie nicht auf negativ formulierte Aspekten beruhen, wie „Ich muss abnehmen, weil ich zu fett bin“ oder „Ich muss Sport treiben, weil ich keine 100 Meter laufen kann.“ Wenn man dann scheitert, wird dich der negative Aspekt nur noch verstärken. Und das wirkt sich nicht gerade positiv auf das Selbstwertgefühl und schon gar nicht auf die Motivation aus. Dies gilt nicht nur für die bekannten Ziele „mehr Gesundheit“, „mehr Zeit“, „mehr Sport“ usw, sondern auch für den Bereich Weiterbildung. Denn die Nachfrage nach Weiterbildungsmaßnahmen – und darunter fällt auch der Bereich Fernstudium – erlebt pünktlich zum Jahreswechsel wieder einen rasanten Anstieg.
Weiterbildungs-Boom nach Neujahr
Alle Jahre wieder – So könne man die nachfolgende Grafik aus Google Trends interpretieren. Was ein bisschen wie die Auswertung eines EKGs aussieht, sind die recht großen „Sprünge“ bei der Nachfrage zum Jahreswechsel.
Bei der blauen Linie, welche den durchschnittlichen Traffic für den Begriff „Weiterbildung“ aufzeigt, ist es besonders gut sichtbar. Doch die rote Linie, die speziell auf de Begriff „Fernstudium“, zeigt diesen Sprung deutlich. Bei der orangenen Linie, die sehr speziell nur auf die Fernuni Hagen als Fernstudien-Anbieter eingeht, ist die Traffic-Zunahme zum Jahresanfang auch leicht erkennbar, wenn auch in geringerem Ausmaß, als bei den beiden anderen Begriffen.
Ich bin auf diesen Trend bereits in meinem Artikel „Weihnachts-Hoch, Fernstudium-Tief?“ eingegangen, als die Nachfrage nach dem Begriff „Fernstudium“ jedes Jahr pünktlich zu Weihnachten ihren Tiefstwert erreichte, bevor sie dann pünktlich zum Jahresbeginn nach oben schnellte, um ihren Jahrshöchstwert zu erklimmen.
Ein ähnliches Muster, wie bei der Auswertung der drei Suchbegriffe bei Google Trends, erhält man auch bei Google Insights for Search, was eigentlich nur eine Erweiterung von Google Trends ist:
Eines steht fest: Die Nachfrage nach Weiterbildungsmaßnahmen allgemein, sowie die spezifischere Nachfrage nach dem Begriff „Fernstudium“ und sogar die sehr spezielle Suche nach dem Fernstudien-Anbieter „Fernuni Hagen“ ist zu Neujahr besonders hoch. Doch ist eine Weiterbildung per Fernstudium (z.B. an der Fernuni Hagen) wirklich ein guter Neujahrsvorsatz? Schauen wir uns hierzu erstmal die vielen anderen Neujahrsvorsätze der Deutschen im vergangenen Jahr an.
Gute Vorsätze und Finanz-Vorsätze der Deutschen
Grundsätzlich ist Weiterbildung im Weitesten Sinne ein guter Vorsatz. Man bildet sich persönlich oder beruflich weiter, erweitert seinen Horizont und steigert vielleicht sogar seine Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten. Das hört sich doch schon ziemlich gut an. Doch wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Denn so erstrebenswert und verlockend eine Weiterbildung, bzw. ein Fernstudium auch sein mögen, so muss man für ihren Erfolg auch Opfer bringen. Eine Weiterbildung per Fernstudium kostet Zeit, je nach Anbieter mehr oder weniger viel Geld, weniger Freizeit und vor allem auch ein Höchstmaß an Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen.
Wenn man sich mal die guten Vorsätze des vergangenen Jahres anschaut, so zeichnet sich doch ein kleiner Widerspruch zwischen den Neujahrsvosätzen und den mit einem Fernstudium verbundenen Faktoren ab.
An oberster Stelle stand bei den Befragten der Abbau oder die Vermeidung von Stress. Nun ja, wer sich neben Beruf und Familie für ein Fernstudium entscheidet, muss nicht automatisch mehr Stress haben, aber er hat definitiv mehr Arbeit. Ohne ein gutes Zeit- und Selbstmanagement wird einem das Fernstudium schnell über den Kopf wachsen, man gerät in Zeitnot und dadurch auch in Stress.
Auch mit der Zeit ist es bei einem Fernstudium eher rar gesät. Meistens ist der Alltag auch ohne zusätzliche Weiterbildung schon zeitfüllend genug. Für ein Fernstudium muss daher irgendwoher Zeit freigeschaufelt werden. Denn eines ändert sich auch im nächsten Jahr nicht: Der Tag hat weiterhin nur 24 Stunden. Da viele Fernstudenten berufstätig sind, müssen leider in vielen Fällen kostbare Familienzeit, Zeit mit dem Partner und Freunden oder die geliebte Freizeit dran glauben. Dies fällt nicht immer leicht und ist auch für das eigene Umfeld gewöhnungsbedürftig. Hier ist es wichtig, sich nicht in einer Opferrolle zu sehen, bei der man zugunsten des Fernstudiums auf seine wohl verdiente Erholungszeit verzichten muss. Wenn man voll und ganz hinter dem Fernstudium steht und sich auch für das, was man da eigentlich studiert, interessiert, dann wird man die Zeit auch gerne opfern. Man muss dabei stets sein Ziel im Auge behalten und sich Rückendeckung und Unterstützung von seiten der Familie und des Partners holen, dann wird man auch mehr Zeit zum Lernen freischaufeln können. Letztendlich ist alles eine Frage des Zeitmanagements und des Willens.
Für viele Fernstudenten fällt Sport in ihre Freizeit. Ob vor, bzw. nach der Arbeit oder an den Wochenenden – Viele gehen ins Fitnessstudio, drehen ihre Runden im Park oder besuchen den Sportverein. Wer sich vornimmt, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben oder sein bisheriges Sportpensum beibehalten möchte, sollte sich dessen bewusst sein, dass es nicht immer leicht ist, Zeit für Sport und Fernstudium aufzubringen. Denn auch das Lernen für das Studium fällt bei Berufstätigen in die Zeiten vor und nach der Arbeit, bzw. auf die Wochenenden. Hier gilt es, Prioritäten zu setzen. Denn oftmals lassen sich beide Ziele – Sport machen und Lernen – unter der Woche nicht vereinen. An den Wochenenden ist dies schon etwas leichter, da man mehr Zeit zur Verfügung hat. Aber auch hier ist gutes Zeitmanagement alles. Eventuell kann man die Skripte auch mit ins Fitnessstudio nehmen, während man auf dem Ergometer sitzt. Anderenfalls teilt man sich den Lernstoff so ein, dass man sein wöchentliches Pensum abdeckt und dabei in puncto Sport nicht zurückstecken muss. Z.B. indem man vor der Arbeit lernt und nach der Arbeit Sport treibt oder die Wochenenden intensiver zum Lernen nutzt. Es gibt viele Möglichkeiten, beide Interessen unter einen Hut zu bekommen. Wie heißt es so schön: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ ;).
Und einigen guten Neujahrsvorsätzen kommt ein Fernstudium ja auch zugute. So hat man durch das selbstständige Lernen garantiert mehr Zeit für sich selbst und auch die Zeit vor der Flimmerkiste dürfte bei dem Lernpensum deutlich zurückgehen. Und vor den stressigen Prüfungsphasen wird man u.U. auch noch ein paar Pfunde los.
Neben den allgemeinen guten Vorsätzen der Deutschen ist eine Weiterbildung per Fernstudium aber gerade in Bezug auf finanzielle Vorsätze attraktiv.
Ein erfolgreich abgeschlossenes Fernstudium ist auf jeden Fall ein Pluspunkt im Lebenslauf. Weiterbildung hat noch nie geschadet und kann beruflich völlig neue Türen öffnen. Gerade viele gut bezahlte Jobs setzten ein akademisches Studium voraus. Mit einem Bachelorabschluss schafft man daher eine solide Grundlage für seine berufliche und finanzielle Zukunft. Später kann man mit einem Masterstudiengang noch einen draufsetzen und sich für höhere und besser bezahlte (Führungs)Positionen qualifizieren.
Es gibt viele Personen, die bereits mitten im Berufsleben stehen und noch keine akademische Weiterbildung oder sogar noch kein Abitur gemacht haben. Ein Fernstudium ist gerade für diese Zielgruppe oft die einzige Möglichkeit, ihren Lebensstandard zu verbessern und berufliche Ziele zu erreichen. Viele Fernstudiengänge ermöglichen mittlerweile einen Zugang auch ohne Abitur. Dadurch wird beruflich Qualifizierten ermöglicht, sich akademisch zu qualifizieren und beruflich aufzusteigen. Ansonsten bieten Fernschulen, wie das ILS oder die SGD auch Fernlerhgänge an, mit denen man Schulabschlüsse, wie das Abitur oder die Fachhochschulreife nachholen kann. Besonders der Fernkurs Abitur ist stark nachgefragt, eröffnet er doch den Zugang zu einem Hochschulstudium.
Alles in allem ist ein abgeschlossenes Fernstudium eine gute Vorsorge und mit Finanz-Vorsätzen, wie mehr Geld verdienen, ausgeben und sparen, sowie Schulen vorbeugen und abbauen, vereinbar.
Ist ein Fernstudium ein guter Neujahrsvorsatz?
Ein Fernstudium, sowie Weiterbildung allgemein sind grundsätzlich gute Neujahrsvorsätze. Eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahme kann einem keiner mehr nehmen. Erlangte Abschlüsse sind eine lohnenswerte Investition für die Zukunft und können beruflich viele neue Türen öffnen. Es gibt kein Zuviel an Bildung, daher ist ein Fernstudium durchaus ein gutes und erstrebenswertes Ziel für das neue Jahr.
Jedoch sollte man sich die Entscheidung gut durch den Kopf gehen lassen. Denn ein Fernstudium kostet Zeit, Geld und manchmal auch Nerven. Besonders aufgrund der langen Studienzeit bei akademischen Studiengängen sollte man sich seiner Sache wirklich sicher sein, denn ansonsten schmeißt man viel Geld und kostbare Zeit zum Fenster raus. Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Fernstudium ist es, dass man den richtigen Studiengang findet. Nur wenn man persönliches Interesse an den Studieninhalten hat, wird man die Studienjahre und die damit verbundenen Entbehrungen in Kauf nehmen. Viele Fernhochschulen bieten eine vierwöchige kostenlose Probezeit an, in der man in das Fernstudium reinschnuppern kann. Dabei erhält man bereits einen ersten Eindruck über den Aufbau der Studienmaterialien und über die Funktionsweise des Fernstudierens.
Gleichzeitig gilt es abzuwägen, ob man wirklich bereit ist, seine Freizeit für das Studium zu opfern und ob ein Fernstudium zeitlich überhaupt machbar ist. Zwar bieten die meisten Anbieter auch ein Teilzeitstudium an, jedoch verlängert sich die Studienzeit auch entsprechend. Und selbst in Teilzeit ist das Lernpensum nicht zu unterschätzen und beträgt durchschnittlich 20 Stunden pro Woche. Das entspricht umgerechnet 2,5 Arbeitstagen.
In dieser Hinsicht ist ein Fernstudium nicht mit anderen beliebten Neujahrsvorsätzen, wie gesünderer Lebensweise, Gewichtsverlust, mehr Sport oder dem Aufhören mit dem Rauchen zu vergleichen. Diese Ziele sind ebenso leicht formuliert, wie auch wieder verworfen. Zudem kostet es meistens nicht, wenn man sich doch nicht an seine guten Vorsätze hält. Bei einem Fernstudium hingegen kann eine falsche Entscheidung nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld kosten. Daher sollte man sich seiner Sache schon wirklich sicher sein. Ist das der Fall, wird die Chance auf Erfolg, die mit dem Vorhaben Fernstudium verbunden ist, beflügeln und Energie verleihen.
Fazit & Tipps
Wenn man sich vorgenommen hat, im neuen Jahr ein Fernstudium zu beginnen, sollte man sich zunächst ausreichend Zeit zum Ausloten seines Vorhabens nehmen. Welches Ziel verfolge ich mit dem Fernstudium? Warum möchte ich eigentlich ein Fernstudium absolvieren? Was verspreche ich mir von dem Abschluss? Das alles sind wichtige Fragen, die man für sich selbst beantworten sollte. Der richtige Motivationshintergrund spielt für den langfristigen Erfolg des Studium eine wesentliche Rolle. Ist es wirklich der eigene Wunsch oder der Wunsch anderer? Manchmal können nahestehende Menschen, Familie, Partner und Freunde ihre Vorstellungen so tief in uns verankern, dass war ihre Ziele gar nicht mehr von den eigenen Zielen unterscheiden können. Wenn man den Zielen anderer hinterherhechelt, wird das einen selbst aber nie glücklich und zufrieden machen.
Wenn die Entscheidung für ein Fernstudium aus einem selbst kommt, ist es im nächsten Schritt wichtig, das Vorhaben zu konkretisieren. Denn vage formulierte Ziele sind zum Scheitern prädestiniert. Wer ein Fernstudium anfangen möchte, sollte einen konkreten und realistischen Plan aufstellen. Was möchte ich studieren? Welche Fernuni kommt in Frage? Wie finanziere ich das Fernstudium? Wie plane ich Präsenzphasen ein? Wichtig bei der Beantwortung dieser Fragen ist, dass man realistisch bleibt und das Fernstudium sowohl inhaltlich, als auch zeitlich und finanziell mit dem persönlichen Lebensumständen realisiert werden kann.
Wenn das Vorhaben Fernstudium konkretisiert ist, sollte man sich messbare Ziele setzen und diese in Etappen unterteilen. Das große Projekte Fernstudium sollte in kleine, überschaubare Abschnitte zerlegt werden. Dies ist zum Einen deshalb wichtig, da das große Ziel – nämlich der erfolgreiche Abschluss – noch in weiter Ferne ist. Zum Anderen muss man bei einem Fernstudium die komplette Organisation des Studiums selbst übernehmen. Es gibt keine festen Vorlesungszeiten, an die man sich halten muss. Daher ist es wichtig, sich immer wieder kleine Zwischenziele zu setzen, z.B. „Dieses Semester schließe ich die zwei Module XY ab“. Ein konkret formuliertes Ziel verspricht mehr Erfolg bei der Realisierung, als zu große, unverbindliche und allgemeine Ziele.
Noch mehr Gewicht erhalten die Ziele und Vorsätze, wenn man sie schriftlich festhält. Hier empfiehlt sich besonders ein Zeitplan, bei dem man aufschreibt, wann man was wie lange lernen möchte. So kann man sich immer wieder den Spiegel vor die Nase halten und überprüfen, ob man wirklich am Donnerstag zwei Stunden BWL gelernt hat oder nicht. Dadurch merkt man auch, ob die einzelnen Lernziele realistisch sind oder in der Summe dann doch zu viel Zeit beanspruchen. Hier sollte man dann rechtzeitig korrigieren, damit bei einem unrealistisch hohen Lernpensum die Motivation nicht auf der Strecke bleibt.
Für die Motivation sind auch Belohnungen und Ausgleichsphasen entscheidend. Hat man ein Etappenziel erreicht, kann man sich ruhig selbst auf die Schulter klopfen und mit etwas Besonderem, wie z.B. einem Kinobesuch, belohnen. Ausgleichsphasen sind wichtig, um die Batterien wieder aufzuladen und neue Kraft zu schöpfen. Neben Arbeit und Fernstudium darf daher auch die Zeit für Familie, Partner, Freunde und Hobbys nicht fehlen. Die Aussicht auf die nächste Belohnung oder Freizeitaktivität motiviert dann auch zum Durchhalten und hilft dabei, die ein oder andere Durststrecke zu überstehen.
Wer ein Fernstudium nach Abwägung aller Pro´s und Con´s durchziehen will und einen passenden Studiengang, bzw. Anbieter gefunden hat, sollte schnellstmöglich damit anfangen (solange die Motivation noch da ist ;)). Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass Durststrecken nicht zu vermeiden sind und garantiert kommen werden. Doch die Vorfreude und Anfangseuphorie hilft, die Startphase zu meistern und gut in den neuen Zeitplan reinzukommen. Nach einigen Monaten geht der Schwung meistens wieder verloren. Daher sind die ersten Studienmonate i.d.R. sehr effektiv und helfen dabei, neue Gewohnheiten (z.B. feste Lernzeiten) zu verankern. Im besten Fall wird das Fernstudieren dann zum Selbstläufer!
Und zu guter Letzt ein Tipp, der sich auch bei vielen anderen Neujahrsvorsätzen bewährt hat: Andere in das Vorhaben Fernstudium einweihen. Dadurch erhöht man den sozialen Druck und wird gezwungen, sich an den eigenen Aussagen und Zielen messen lassen zu müssen. Am besten bittet man diejenigen noch darum, hin und wieder nervige Nachfragen zum Stand des Fernstudiums zu stellen. Klar nervt das, aber oft wirkt gerade dieser selbst fabrizierte Druck von Außen motivierend und hilft, kleinere Tiefphasen während des Fernstudium zu überbrücken.
So, nur noch wenige Stunden bis zum neuen Jahr und vielleicht dem ein oder anderen guten Neujahrsvorsatz. Doch egal, wie dieser aussehen mag, wünsche ich allen erstmal ein tolle Silvester-Party, einen guten Rutsch und ein frohes und erfolgreiches neues Jahr ;)!
Super Beitrag, ich glaube das auch die Prüfungen im Januar / Februar für einen Traffic anstieg sorgen 🙂
Frohes Neues und schreib weiterhin so tolle Artikel.
Hey lomomo.
vielen Dank für deinen Kommentar und das Kompliment zum Artikel, freut mich sehr!
Ja, mal sehen, was sich im Verlauf diesen und im nächsten Monat noch so tut, ich behalte das auf jeden Fall im Auge ;)!
Viele Grüße und dir ebenfalls ein Frohes Neues!
Alicia